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Wir leben im Hier und Jetzt

Die momentane Situation liefert uns eine Veränderung an der wir Lernen und Wachsen.

Gesteuert von unserem Selbsterhaltungstrieb sehen wir das Tauschmittel unserer Leistung als Monopol unserer Existenz. Doch sehen wir in uns hinein, können wir wahrnehmen, dass es nicht das Tauschgeschäft ist, welches uns beglückt, sondern die Erlebnisse, die wir mit unserem Hilfsmittel nutzen. Ein Abend mit Freunden, der Blick auf einen harmonischen Ort und die Liebe der Familie bescheren uns Glückseligkeit und inneres Wohlbefinden. Alle diese Dinge haben vor allem eins gemeinsam.. Die Gesellschaft mit sich selbst und der Umgebung. Hilfsmittel zum Nutzen der Vergnüglichkeiten erleichtern das allgemeine Wohlbefinden ungemein und sind keinesfalls weg denkbar. Dennoch ist die Priorisierung bzw. die Abwägung der Wichtigkeiten ein Schwerpunkt, den wir uns bewusst werden sollten.

Mir begegnen seit einer geraumen Zeit liebevolle Gleichgesinnte, die unter anderem wegen nicht erbrachter Leistungen eine Forderung Ihrer Ausgaben wünschen. In der Tat ist diese Berechtigung absolut nachvollziehbar und unumgänglich. Doch habe ich mir die Frage gestellt, wie der richtige Umgang zu seinen Mitmenschen und die Gewissheit über die Konsequenzen dabei erfolgt. Angenommen ich erwerbe ein Produkt, welches aus unverständlichen Gründen nicht geliefert werden kann. Wie würde ich mit dieser Situation umgehen? Ist es nun richtig meine Enttäuschung und Wut Kund zu tun und einen Verantwortlichen zu finden, mit dem Hintergrund, dass die Verantwortung nicht vollzogen werden kann? Wer trägt das Risiko und wie weit bin ich bereit Verantwortung für diese Situation zu übernehmen? Wir alle möchten, dass es uns gut geht, wir wünschen uns finanziellen Wohlstand und Menschen, die uns verstehen. Bekommen wir dies nicht, erleben wir ein Gefühl von Unzufriedenheit und müssen dies auch vermitteln. Wir ziehen die vermeintlich Verantwortlichen zur Rechenschaft. Doch wägen wir ab, welche Konsequenzen es für den Verantwortlichen und schlussfolgernd auch für uns hat. Geht es meinem Gegenüber nicht gut, werde ich es fühlen können und als Geschöpf der Unendlichkeit von Energie und Materie auch eine Unzufriedenheit erfahren. Oft ist es uns auf dem ersten Blick nicht ersichtlich. Doch denken wir über uns und unsere unmittelbare Umgebung hinaus, erkennen wir, dass mit unseren Handlungen auch unser Leben bestimmt wird. Wir sind also die Schöpfer unseres Lebens. Ist es daher nicht von essenzieller Bedeutung, die Dinge anzunehmen, wie sie uns begegnen und aus diesen zu lernen, damit umzugehen, statt auf sein Recht zu plädieren? Lasst uns zuhören und auf uns vertrauen, um unsere eigenen Vorzüge anzunehmen.


Solltest du dich mehr für meine Gedankenwelt interessieren und genauere Verständnisse erlangen wollen, freue ich mich, wenn du Kontakt mit mir aufnimmst. Wir können zusammen diskutieren und die Welt ein bisschen verständlicher machen.


Hab eine wundervolle Woche.


Deine Dine :)

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