Wann habe ich aufgehört mich zurückzulehnen und hinzuhören?
Warum wurde es entscheidend, meine Emotionen nach Außen zu tragen, Geschehnisse zu kontrollieren und das Verständnis für die Situation aus den Augen zu verlieren? Zu welchem Zeitpunkt verlernte ich das Vertrauen zum Leben?
Ich wurde wahrhaftig von Glück gesegnet, geliebt zu werden. Jeden Tag, den ich aufwachen darf.
Doch wieso habe ich beschlossen, es ist mir nicht genug? Wann entschied ich mich, dass Neid die Dankbarkeit überwiegt. Wann habe ich festgelegt, dass Rache meine Zufriedenheit stillt? Und wann genau habe ich angefangen den Menschen in meiner Umgebung die Last meiner Gefühle aufzuladen? Ich sehe hin und erkenne, dass die Handlung meines Nachbarn, eine Hilfe ist. Ich höre hin und empfange leise Signale der Entwicklungsmöglichkeit meiner Interessen. Ich atme ein und aus, jeden Tag und habe Geduld, um die globale Neuordnung allen Lebens zu visualisieren und mit der Zeit zu verstehen. Ich taste mich langsam heran und fühle weit mehr als mein Verstand konstruieren kann, ohne Erfahrungen vernommen zu haben. Ja da ist ein Kneifen. Mein Herz sticht. Der Atem geht schwer und der Hals fühlt sich dick an. Abscheu dieser Emotion macht sich in mir breit. Ich möchte sie nicht. Alles fühlt sich unangenehm an und bitte red nicht mit mir. Was kann ich tun?
Nun möchte ich mich gern wiederholen:
Ich sehe hin und erkenne, dass die Handlung meines Nachbarn, eine Hilfe ist.
Ich höre hin und empfange leise Signale der Entwicklungsmöglichkeit meiner Interessen.
Ich atme ein und aus, jeden Tag und habe Geduld, um die globale Neuordnung allen Lebens zu visualisieren und mit der Zeit zu verstehen.
Die Veränderung meiner Umgebung ermöglicht eine Veränderung in mir und diese wiederum der Umgebung. Das ist Leben. Die Unendlichkeit.
Am Besten fange ich an, mich zurückzulehnen und im Einklang aller Existenzen die Vielfalten zu akzeptieren und vor allem dich zu respektieren. Denn der Beitrag meiner Gedankenwelt zu der Veränderung aller Leben erhellt sich im Verständnis deines Daseins. Du bist ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Und dafür danke ich dir!
Ich hoffe sehr, dass dir der Beitrag die Möglichkeit gibt, negative Empfindungen neu zu erkennen und die Welt global in voller Blüte des Lebens zu betrachten.
Wie du, bin auch ich in der Komplexität der Existenz ein Teil des Ganzen. Nicht mehr und nicht weniger! Vollkommen miteinander!
Mach dir einen wundervollen Tag und fühl dich geliebt!
Deine Dine :)
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